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JSON

Layer: Radonpotenzial Hessen, BfS 2020 (ID: 21)

Parent Layer: Kartenwerke Radonpotenziale

Name: Radonpotenzial Hessen, BfS 2020

Display Field: RP_KAT

Type: Feature Layer

Geometry Type: esriGeometryPolygon

Description: <DIV STYLE="text-align:Left;font-size:12pt"><P><SPAN>Bei dem vorliegenden Datensatz handelt es sich um durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) modellierte Radonpotenziale in einer Auflösung von 10 x 10 km. In die Modellierung sind alle für Hessen bis zum 30.06.2020 verfügbaren Radonbodenluftmessungen sowie Permeabilitätsmessungen eingeflossen. Auch wurden seitens des BfS weitere sogenannte „Prädiktoren“ verwendet. Aufgrund des Modellieransatzes kam es jedoch im Raum Marburg zu unrealistisch hohen Radonpotenzialen. Diese wurden durch das Land Hessen mit Hilfe verfügbarer statistischer Kennwerte manuell überarbeitet. Der entsprechende Bereich ist in der offiziellen Version der Radonpotenzialkarte des BfS schraffiert dargestellt und entsprechend kommentiert. Die Karte wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erstellt und für die Ausdehnung Hessens übernommen. Das BfS erläutert die Karte wie folgt: „Wie stark Radon aus dem Boden entweichen und potenziell in Innenräume von Häusern gelangen kann, wird als „Radonpotenzial“ bezeichnet. Seine Höhe hängt davon ab, wie viel Radon im Boden konzentriert ist und wie (gas-)durchlässig der Boden ist. Die Karte „Radonpotenzial“ berücksichtigt daher neben dem Radonvorkommen im Boden auch die Durchlässigkeit des Bodens. Die Karte zeigt die regional zu erwartende Situation in einem groben Raster. Aussagen zu einzelnen Gebäuden oder Grundstücken können daraus nicht abgeleitet werden, da die für die Prognose verwendeten Parameter lokal stark variieren können. Die Prognose bildet den aktuellen Stand der Erkenntnisse ab. Sie unterliegt einer permanenten Validierung und Weiterentwicklung, basierend auf neuen Daten und neuen Verfahren. Prognosen sind immer mit Unsicherheiten verbunden. In Regionen, in denen keine oder nur wenige Messwerte vorliegen, kann es zu deutlichen Abweichungen zwischen der Prognose und der wirklichen Situation kommen. In den schraffierten Flächen widersprechen die Ergebnisse der Prognose offensichtlich den lokalen Erfahrungswerten. Hier bedarf es einer gesonderten Validierung.“ Die Karte für Gesamtdeutschland ist über das Geoportal des BfS erreichbar (https://www.imis.bfs.de/geoportal/).</SPAN></P></DIV>

Copyright Text: © Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

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