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Ergebnisse des Auftrages an chromgruen und Umweltbüro Essen<\/SPAN><\/P>

Zur Ermittlung der Talbodengefälle war es zunächst erforderlich, die potenziell natürlichen Talböden abzugrenzen. Da der potenziell natürliche Talboden gesucht wurde, wurden als wesentliche Kriterien die geologischen bzw. pedologischen Verhältnisse herangezogen. Falls diese für ein Gewässer nicht oder nicht in ausreichender Qualität verfügbar waren, wurde hilfsweise auf die Abgrenzung von Überschwemmungsgebieten zurückgegriffen. Standen auch diese Informationen nicht zur Verfügung, wurden mittels des MRBVF-Algorithmus aus dem DGM diejenigen Flächen ermittelt, die aufgrund ihrer Morphologie als Talboden anzusprechen sind:<\/SPAN><\/P>

  1. Geologische Übersichtskarte 1:30000 (Serie = \u201eHolozän\u201c)<\/SPAN><\/P><\/LI>

  2. Bodenkarte 1:50.000 (HAUPTGRUPP = \u201e2 Böden aus fluviatilen Sedimenten\u201c)<\/SPAN><\/P><\/LI>

  3. Überschwemmungsgebiete HWRM_USFHQEX<\/SPAN><\/P><\/LI>

  4. Überschwemmungsgebiete RKH_UG<\/SPAN><\/P><\/LI>

  5. MRVBF-Algorithmus (Gallant & Dowling 2003)<\/SPAN><\/P><\/LI><\/OL><\/DIV><\/DIV><\/DIV>", "summary": "Ermittlung des Talbodengefälles entlang potenziell natürlicher Talböden.", "title": "Talbodengefälle", "tags": [ "Talbodengefälle" ], "type": "", "typeKeywords": [], "thumbnail": "", "url": "", "minScale": 150000000, "maxScale": 5000, "spatialReference": "", "accessInformation": "", "licenseInfo": "" }